ASM Autoservice Meißner – Ihr Autopartner im Harzkreis
Ob Harzkreis oder Landkreis Harz, wie es in der offiziellen Bezeichnung heißt: gemeint ist eine alte Kulturregion, die seit 2007 auch im verwaltungstechnischen Sinne eine Einheit bildet. In früheren Jahren existierte der Harzkreis in Form der Landkreise Halberstadt, Quedlinburg und Wernigerode, die mit ihren zusammenaddiert 214.000 Einwohnern gemeinsam mit der Stadt Falkenstein verwaltet werden. Der Harzkreis ist nicht weit vom Harzvorland entfernt und beherbergt auch den Brocken als größte Erhebung im weiten Umkreis. Bis auf 1.141 Meter kann man hier gelangen und genießt den Rundumblick bis nach Thüringen und Niedersachsen. Sehenswert im Harzkreis sind vor allem die alten Städte Wernigerode und Quedlinburg. Ebenfalls lohnt sich ein Abstecher zu uns nach Blankenburg und natürlich auch nach Halberstadt mit seinem berühmten Dom. Touristen lieben zudem den Hexentanzplatz und wandern gern durch die Natur des Harzes mit seinen vielen bewaldeten Bergen.
Der Tourismus ist dann auch einer der relevanten Erwerbszweige im Harzkreis. Die Region boomt und zieht vor allem Inlandstouristen an. Hinzu kommt eine vielfältige Unternehmenskultur, die unter anderem aus Firmen aus Fahrzeug- und Maschinenbau sowie einer Gießerei besteht. Wichtige Arbeitgeber sind zudem in der Herstellung von Gummi und in der Lebensmittelherstellung sowie dem Brauereiwesen zu finden. Flankiert wird diese Wirtschaftskraft durch einige Forschungseinrichtungen. Zu erreichen ist der Harzkreis über die Autobahnen A2, A7 und A14 sowie die A36 und A38. Zahlreiche Bahnhöfe und Bundesstraßen runden die perfekte Erreichbarkeit ab.
Der Harzkreis ist das Zuhause des ASM Autoservice Meißner. Unser Unternehmen finden Sie in Blankenburg mit direkter Anbindung an die Autobahn A36 und die Bundesstraße B81. Unsere direkte Nachbarschaft bildet das Nordharz Center. Gerne empfangen wir Sie auf unserer Verkaufsfläche von 7.000 Quadratmetern und beraten Sie rund ums Auto. Hinzu kommt, dass wir Sie auch mit Reparaturen in unserer Kfz-Meisterwerkstatt und der Lackiererei unterstützen. Und das seit 1997 als inhabergeführter Betrieb.
Der ŠKODA Kamiq passt perfekt. Gemeint ist damit nicht nur, dass das Fahrzeug als kleines SUV sowohl in der Innenstadt als auch im Gelände eine gute Figur macht, sondern auch die Namensgebung. Kamiq stammt aus der Sprache der Ureinwohner Alaskas und steht somit in einer Linie mit Kodiaq und Karoq. Benutzt wird dieser Begriff in Situationen, in denen etwas „perfekt passt“. Erstmals präsentiert wurde der ŠKODA Kamiq im Jahr 2019. Die Rede ist von einem Kleinwagen auf Basis des modularen Querbaukastens MQB-A0, auf dem auch der VW Polo basiert. Charakteristisch für den ŠKODA Kamiq ist allerdings die große Eigenständigkeit, ja: Eigenwilligkeit, die sich in der Gestaltung zeigt. Die Radläufe sind rund, die LED-Scheinwerfer besonders flach und die Überhänge sind rekordverdächtig kurz geraten.
Fakten rund um den ŠKODA Kamiq
4,24 Meter misst der ŠKODA Kamiq in der Länge und wird somit geschickt zwischen dem Kleinwagen- und dem Kompaktbereich platziert. Breite und Höhe liegen bei 1,79 Meter bzw. 1,53 Meter. Wie vom Hersteller gewohnt, ist auch der ŠKODA Kamiq durch seinen bemerkenswerten Laderaum gekennzeichnet. Der Kofferraum bietet 400 Liter und wer möchte, verstaut bis zu 1.395 Liter im Innenraum, was durch Umklappen der Rücksitze möglich wird. Ein großer Vorteil liegt in der Länge des Laderaums: dadurch, dass auch der Beifahrersitz umgeklappt werden kann, passen Gegenstände von bis zu 2,45 Meter in den Innenraum. Bücherregale und Matratzen sind somit hoch willkommen. Praktischerweise genügt für das Öffnen der Heckklappe ein Knopfdruck. Dem Wuchern beim Laderaum steht ein eher knauseriger Wendekreis gegenüber. Den U-Turn vollzieht der ŠKODA Kamiq auf einer Fläche von 10,80 Meter.
Für ausreichend Wumms unter der Motorhaube sorgen beim ŠKODA Kamiq Benzinmotoren und ein Diesel. Die Leistungsstaffel liegt bei 95, 115 und 150 PS bzw. 115 PS beim Selbstzünder. Mittelfristig soll auch eine Erdgas-Variante zu haben sein. Allen Ausführungen gemeinsam ist der Frontantrieb und die Kraftverwaltung durch eine siebenstufige Automatik oder ein manuelles Schaltgetriebe.
Der Komfort des ŠKODA Kamiq
Bereits die Sitzposition des ŠKODA Kamiq unterstreicht dessen Komfort. Dadurch, dass die Sitze SUV-typisch erhöht sind, behält man stets den perfekten Überblick. Die Sitze sind nicht nur im vorderen Bereich, sondern auch im Fond beheizbar und zudem blickt man auf Wunsch auf ein digitales Cockpit. Der Hersteller beweist an dieser Stelle aber auch sein Herz für Traditionalisten und bietet seinen ŠKODA Kamiq auf Wunsch auch noch mit analogen Rundinstrumenten an. Diese Möglichkeiten der Personalisierung sind auch in der Sprachsteuerung erkennbar. Dadurch, dass die Software selbstständig lernt, wird auch Umgangssprache bis hin zum Dialekt verstanden bzw. lässt sich eintrainieren. Gestensteuerung und die Bedienung über den 9,2 Zoll großen Touchscreen sind natürlich ebenfalls möglich. Wer sein Smartphone einbindet, genießt gestreamte Musik oder auch die Navigationsfunktionen in Echtzeit. Apropos Musik: für Fans steht ein Soundsystem mit stolzen zehn Lautsprechern zur Verfügung.
Extras und Assistenten des ŠKODA Kamiq
Hinsichtlich der Sicherheit ist der ŠKODA Kamiq voll auf Höhe der Zeit. Die Geschwindigkeit lässt sich individuell einstellen und wird ebenso wie ein ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten. Spurwechsel und Spurhalten werden vom Fahrzeug übernommen und auch das auf Wunsch automatische Einparken und das Erkennen vermeintlich Toter Winkel sind Teil des Programms.