Die Antwort auf all Ihre Autofragen in Salzgitter: ASM Autoservice Meißner
Salzgitter grenzt nördlich an den Harz und befindet sich somit im Harzvorland. Es handelt sich um eine der Großstädte Niedersachsens mit rund 104.000 Einwohnern. Zu den Besonderheiten der Stadt gehört ihr geringes Alter. Erst 1942 wurde der Ort als Stadt gegründet und befindet sich seither inmitten einer Metropolregion, die auch Hannover, Braunschweig und Göttingen sowie Wolfsburg umfasst. Direkte Anschlüsse an diese Region bestehen vor allem durch den Mittellandkanal bzw. einen Abzweig. Spuren von Besiedlung finden sich rund um Salzgitter auch schon aus früheren Jahren. Burg Lichtenberg war schon im zwölften Jahrhundert bekannt, Burg Gebhardshagen wurde ebenfalls in diesem Jahrhundert erwähnt. Ebenfalls war Salzgitter-Bad aufgrund der Solequellen ein beliebter Ort, der im 14. Jahrhundert eine Weile existierte und zeitweise sogar das Stadtrecht innehatte. Der Salzabbau, der bis heute namensgebend ist, blieb aber nicht lange bestehen. Bekannt wurden die so genannten Klesmer, bei denen es sich um Musiker aus der Stadt handelte, die im 19. Jahrhundert in die ganze Welt auszogen. Zu seiner heutigen Größe gelangte Salzgitter allerdings erst im Rahmen des Erzbergbaus, der in den 1930er Jahren begann. Salzgitter avancierte bald zu einem florierenden Industriestandort, was auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erhalten blieb. An Sehenswürdigkeiten sind die St. Marien- Kirche in Engerode, Schloss Salder sowie die Überreste von Burg Lichtenberg zu nennen.
Die heutige Wirtschaft von Salzgitter wird von der Stahlherstellung geprägt, wobei vor allem Röhren produziert werden. Ebenfalls findet sich ein Standort für die Produktion von Autos und Nutzfahrzeuge sowie ein Automobilzulieferer in der Stadt. Verkehrsverbindungen werden über die Autobahn A39 und die A36 sowie zwei Bundesstraßen ermöglicht, zudem existieren Regionalbahnhöfe.
Von Salzgitter ist es nicht weit bis zum ASM Autoservice Meißner. Unser Unternehmen existiert seit 1997 und besteht in einer umfangreichen Verkaufsfläche von 7.000 Quadratmetern sowie einer Kfz-Meisterwerkstatt und Lackiererei. Wir bieten unserer Kundschaft den exzellenten Service eines inhabergeführten Betriebs und stehen jederzeit gerne beratend an Ihrer Seite.
Viel ist in der Vergangenheit über den ŠKODA Fabia geschrieben worden. Der Kleinwagen hat echtes Star-Potenzial und unterstreicht dies durch herausragende Verkaufszahlen. Auch gelang ŠKODA als erstem Importhersteller auf dem deutschen Markt mehr als 100.000 Fahrzeuge eines Typs abzusetzen. Die Rede ist natürlich auch hier vom ŠKODA Fabia, der zudem in verschiedenen Beliebtheitsranglisten auf dem ersten Platz landete. Sein Debüt feierte das Modell im Jahr 1999 und wurde seitdem in siebenstelliger Zahl gebaut. Generation drei kam 2014 in den Handel und wurde 2018 mit einem Facelift bedacht. Seine besondere Eigenständigkeit unterstreicht der ŠKODA Fabia dadurch, dass er nicht auf einer einheitlichen Plattform basiert, sondern eine Kombination bietet. Auf diese Weise lässt sich auch nur sehr eingeschränkt von direkten Konzernverwandten sprechen.
Hardfacts rund um den ŠKODA Fabia
Zu haben ist der ŠKODA Fabia sowohl in einer Ausführung als klassische Limousine als auch als Kombi bzw. combi, wie es der Hersteller nennt. Die Länge rangiert bei 3,99 Meter oder 4,26 Meter, was bereits die Grenzen zwischen Kleinwagen und Kompaktfahrzeug auslotet. Dabei ist der Fabia 1,73 Meter breit und 1,49 Meter hoch. Großes Augenmerk legt der Hersteller auf den Stauraum. Nimmt man den Kofferraum für sich, so stehen 330 oder 530 Liter zur Verfügung. Wer die Lehnen der Rücksitze umklappt, darf sich auf eine stufenlose Ladefläche und einen Stauraum von 1.150 Liter oder gar 1.395 Liter freuen. Unterschiedliche Ladungen erhalten dank der integrierten Wendematte stets den passenden Untergrund. Ein Platzwunder? Das ganz sicher und doch begnügt sich der ŠKODA Fabia mit einem Wendekreis von nur 10,40 Meter und ist somit ein echtes Stadtmobil.
Bei den Motoren präsentiert sich die VW-Tochter spendabel und lässt keine Wünsche offen. Gefahren wird mittlerweile im vollen Einklang mit der 6d-TEMP-Norm und ausschließlich mit Benzinmotoren. Wer sich für einen ŠKODA Fabia entscheidet, bringt zwischen 75 und 110 PS auf die Straße und verwaltet die Pferdestärken entweder über ein manuelles Getriebe oder ein Sieben-Gang-DSG. Des Weiteren arbeitet der Fabia durchweg mit Frontantrieb.
Komfortabler ŠKODA Fabia
Der ŠKODA Fabia punktet nicht nur mit seinem großzügigen Innenraum, sondern zeigt sich auch hinsichtlich der Extras spendabel. Ein Kleinwagen? Vielleicht, doch in der Ausstattung ist der ŠKODA Fabia ganz groß. Da sind beispielsweise die Sicherheits- und Assistenzsysteme. Tote Winkel gehören beim Fabia der Vergangenheit an und auch an einen Querverkehrswarner wurde gedacht. Beide Extras sind unter anderem beim Ein- und Ausparken gefragt, das zusätzlich durch einen entsprechenden Assistenten erleichtert wird. Auf freier Strecke arbeiten Spurhalte- und Spurwechselassistent sprichwörtlich „Hand in Hand“ und ausreichender Sicherheitsabstand wird auf Wunsch ebenfalls durch einen Assistenten hergestellt, der in diesem Kontext gleich auch die Geschwindigkeit konstant hält. Technisch Interessierte seien auf die auf ersten Blick unsichtbaren Extras wie die elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), das ABS und eine Motor-Schleppmoment-Regelung (MSR) hingewiesen. Auch verfügt jeder Fabia über eine Antriebsschlupfregelung (ASR) und verteilt die Bremskraft elektronisch. Bremsassistenten arbeiten sowohl hydraulisch als auch als Multikollisionsassistent und selbst an eine elektronische Differenzialsperre wurde gedacht.
Besonderheiten des ŠKODA Fabia
Wer mit dem Fabia auf der Landstraße unterwegs ist, erfreut sich an einem automatisch auf- und abblendenden LED-Fernlicht und damit perfekter Sicht. Immer auf dem richtigen Weg ist man ohnehin, da sich die Navigation (ebenso wie das Infotainment) mit dem Smartphone in Echtzeit nutzen lassen. Abgerundet wird der enorme Komfort mit den obligatorischen „Simply clever“- Details wie zahlreichen Staufächern oder auch der portablen LED-Taschenlampe, die im Kombi als Kofferraumbeleuchtung fungiert.