Ihr Autopartner für Wolfsburg – ASM Autoservice Meißner
Dass sich in Wolfsburg nahezu alles rund ums Auto dreht, hängt bereits mit der Stadtgeschichte zusammen. Gegründet wurde der Ort als Siedlung für die Arbeiter und Angestellten des Volkswagenwerks. Das war in den 1930er Jahren, wobei zunächst von der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ die Rede war. Besagtes Fallersleben existierte als Dorf schon seit vielen Jahrhunderten und ist mittlerweile ein Stadtteil von Wolfsburg. Gegründet wurde Wolfsburg aufgrund seiner zentralen Lage an der damals bereits existierenden Reichsautobahn 2 (der heutigen A2) und dem Mittellandkanal. Namensgebend war eine Burg aus dem 14. Jahrhundert. Eine Stadt ohne Geschichte ist Wolfsburg somit keinesfalls und die 124.000 Einwohner erfreuen sich zudem an einer überaus vitalen und interessanten Museumslandschaft und einem wichtigen Kunstmuseum. Die Architektur stammt naturgemäß aus der Nachkriegszeit, doch lohnt sich auch ein Blick auf das alte Wasserschloss in Fallersleben und natürlich das gigantische Volkswagenwerk. Ebenfalls existieren Gebäude bekannter ArchitektInnen wie Zaha Hadid oder Alvar Aalto. Die besondere Beziehung zu Fahrzeugen wird allerdings immer wieder deutlich – zuletzt im Jahr 2003 durch die zeitweise Umbenennung in „Golfsburg“ und damit nach einem bekannten VW-Modell.
Die Ökonomie der Stadt Wolfsburg ist seit eh und je auf die Herstellung von Automobilen eingestellt. Darüber hinaus existieren eine Fülle an Automobilzulieferbetrieben, die eng mit VW zusammenarbeiten. Erreicht wird Wolfsburg über die A2 und A39, zwei Bundesstraßen und mit den Fernzügen der Deutschen Bahn.
Für unsere Kundschaft aus Wolfsburg bieten wir einen umfassenden Service an. Wer zu uns nach Blankenburg kommt, darf sich auf ein breites Angebot an Fahrzeugen und eine Verkaufsfläche von 7.000 Quadratmetern freuen. ASM Autoservice Meißner schreibt den persönlichen Kontakt mit der Kundschaft groß und übernimmt eine kompetente und ehrlich Beratung. Seit 1997 sind wir für Sie da und bieten neben dem Verkauf auch eine Kfz-Meisterwerkstatt sowie eine Lackiererei.
Der ŠKODA Kamiq passt perfekt. Gemeint ist damit nicht nur, dass das Fahrzeug als kleines SUV sowohl in der Innenstadt als auch im Gelände eine gute Figur macht, sondern auch die Namensgebung. Kamiq stammt aus der Sprache der Ureinwohner Alaskas und steht somit in einer Linie mit Kodiaq und Karoq. Benutzt wird dieser Begriff in Situationen, in denen etwas „perfekt passt“. Erstmals präsentiert wurde der ŠKODA Kamiq im Jahr 2019. Die Rede ist von einem Kleinwagen auf Basis des modularen Querbaukastens MQB-A0, auf dem auch der VW Polo basiert. Charakteristisch für den ŠKODA Kamiq ist allerdings die große Eigenständigkeit, ja: Eigenwilligkeit, die sich in der Gestaltung zeigt. Die Radläufe sind rund, die LED-Scheinwerfer besonders flach und die Überhänge sind rekordverdächtig kurz geraten.
Fakten rund um den ŠKODA Kamiq
4,24 Meter misst der ŠKODA Kamiq in der Länge und wird somit geschickt zwischen dem Kleinwagen- und dem Kompaktbereich platziert. Breite und Höhe liegen bei 1,79 Meter bzw. 1,53 Meter. Wie vom Hersteller gewohnt, ist auch der ŠKODA Kamiq durch seinen bemerkenswerten Laderaum gekennzeichnet. Der Kofferraum bietet 400 Liter und wer möchte, verstaut bis zu 1.395 Liter im Innenraum, was durch Umklappen der Rücksitze möglich wird. Ein großer Vorteil liegt in der Länge des Laderaums: dadurch, dass auch der Beifahrersitz umgeklappt werden kann, passen Gegenstände von bis zu 2,45 Meter in den Innenraum. Bücherregale und Matratzen sind somit hoch willkommen. Praktischerweise genügt für das Öffnen der Heckklappe ein Knopfdruck. Dem Wuchern beim Laderaum steht ein eher knauseriger Wendekreis gegenüber. Den U-Turn vollzieht der ŠKODA Kamiq auf einer Fläche von 10,80 Meter.
Für ausreichend Wumms unter der Motorhaube sorgen beim ŠKODA Kamiq Benzinmotoren und ein Diesel. Die Leistungsstaffel liegt bei 95, 115 und 150 PS bzw. 115 PS beim Selbstzünder. Mittelfristig soll auch eine Erdgas-Variante zu haben sein. Allen Ausführungen gemeinsam ist der Frontantrieb und die Kraftverwaltung durch eine siebenstufige Automatik oder ein manuelles Schaltgetriebe.
Der Komfort des ŠKODA Kamiq
Bereits die Sitzposition des ŠKODA Kamiq unterstreicht dessen Komfort. Dadurch, dass die Sitze SUV-typisch erhöht sind, behält man stets den perfekten Überblick. Die Sitze sind nicht nur im vorderen Bereich, sondern auch im Fond beheizbar und zudem blickt man auf Wunsch auf ein digitales Cockpit. Der Hersteller beweist an dieser Stelle aber auch sein Herz für Traditionalisten und bietet seinen ŠKODA Kamiq auf Wunsch auch noch mit analogen Rundinstrumenten an. Diese Möglichkeiten der Personalisierung sind auch in der Sprachsteuerung erkennbar. Dadurch, dass die Software selbstständig lernt, wird auch Umgangssprache bis hin zum Dialekt verstanden bzw. lässt sich eintrainieren. Gestensteuerung und die Bedienung über den 9,2 Zoll großen Touchscreen sind natürlich ebenfalls möglich. Wer sein Smartphone einbindet, genießt gestreamte Musik oder auch die Navigationsfunktionen in Echtzeit. Apropos Musik: für Fans steht ein Soundsystem mit stolzen zehn Lautsprechern zur Verfügung.
Extras und Assistenten des ŠKODA Kamiq
Hinsichtlich der Sicherheit ist der ŠKODA Kamiq voll auf Höhe der Zeit. Die Geschwindigkeit lässt sich individuell einstellen und wird ebenso wie ein ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten. Spurwechsel und Spurhalten werden vom Fahrzeug übernommen und auch das auf Wunsch automatische Einparken und das Erkennen vermeintlich Toter Winkel sind Teil des Programms.